Klimakrise Treibhauseffekt |
Zunächst eine Art Abstract für Ungeduldige: Die häufig gehörte
Behauptung der Klimawissenschaft, die Erde hätte ohne natürlichen
Treibhauseffekt eine Mitteltemperatur von -18°C, ist allgegenwärtig.
Sie wird, wie man hört, sogar in Schulen unterrichtet. Kann dieses
Narrativ halten, was die Wissenschaft behauptet? Beobachtet man die Wirklichkeit,
kann hie und da begründete Skepsis an der Theorie entstehen. Wäre diese Modellrechnung,
die eben behauptet, ohne einen sog. natürlichen Treibhauseffekt läge
die Erdmitteltemperatur nur bei -18°C, zutreffend, tut man sich etwas
schwer, meßbare Bodentemperaturen bis ca. +80°C in äquatornahen
Wüsten zu deuten. Und dazu benötigt man beileibe keine Treibhausgase,
es genügt, die Solarkonstante 1368 W/m² um die Albedo von ca.
30% zu reduzieren und mit der Stefan-Boltzmann Formel für die verbleibenden
70% grob die mögliche Maximaltemperatur abzuschätzen, was berechnet
dann etwa +87°C ergibt. Wie verträgt sich das mit der -18°C
Mittelwertheorie und einer für Menschen daher unbewohnbaren Eiskugelerde? Besonders die Ozeane,
deren Wassertemperaturen je Örtlichkeit Tag und Nacht de facto identisch
bleiben, belegen, daß eigentlich kein Punkt der Erde einem theoretischen
Temperaturprofil folgt, welches als Ergebnis einer Stefan-Boltzmann Rechnung
ermittelbar ist, das auf einer 24 Stundenperiode der jeweils örtlichen
Bestrahlungsleistung ab Sonne beruht. Wie abgesichert ist
also die Behauptung haltbar, die Mitteltemperatur wäre ohne Treibhausgase
-18°C? Wäre es denkbar, daß hier angebliche 97% der Klimawissenschaft
gar daneben liegen? Die Fakten dazu kompakt,
siehe hier:
Grundlagenanalyse
Klima |
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Ausgelöst durch die Diskussion um die dritte Flughafenpiste für den Flughafen Wien Schwechat startete ich zu Beginn 2017 eine persönliche Analyse, was es mit diesem vieldiskutierten CO2 denn tatsachlich auf sich hat. Das Ergebnis ist der Inhalt einer weiteren, längeren und ausführlicheren Analyse, welche hier als pdf-Download-Dokument Klimakrise-Treibhauseffekt verfügbar ist. Über Reaktionen von Besuchern würde ich mich sehr freuen! Und hier noch etwas,
das mir auch wichtig erscheint: Im Jahr 2009 veröffentlichten Dr.
Gerhard Gerlich und Dr. Ralf D. Tscheuschner eine Arbeit mit dem Titel:
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