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Auf
dem weiteren Weg bergwärts muß dann der Rumplerviadukt
überquert werden. Auch dieser Durchblick wäre im Sommer
so wegen der dann stark wuchernden Vegetation nicht möglich (1/2003).
(Seite oben) |
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Zwischen
der letzten Aufnahme und dieser liegen der Weinzettlwand - und der
Weinzettlfeldtunnel. Danach erreicht die Strecke den Bahnhof Breitenstein,
von dem hier das Ostende sichtbar ist. Ein Güterzug mit klassischer
1042 Bespannung strebt dem Weinzettlfeldtunnel entgegen (ca. 1989).
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IC 559 durchfährt um 15:11 die Station Breitenstein bergwärts.
Die Taurus Variante mit dem sogenannten Pflatsch (altes ÖBB Logo)
wird zusehends seltener. Aktuell kommt der neue ÖBB Logo Schriftzug
vorne und seitlich zur Anwendung (1/2004). |
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Selbst
zu Mittag sind im Winter die Schatten relativ lang. Ein Güterzug
befindet sich etwa an der selben Stelle wie der IC am vorigen Bild.
Links unten sind bereits die ersten Felsen der Spieß Wand sichtbar.
Der Zug wird gleich den Bahnübergang passieren (1/2004). (Seite
oben) |
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1142.698
und eine alte 1042 noch mit Standardbügel schleppen einen Güterzug
bergauf. Der Zug befindet sich im Bereich der Spieß Wand und
bewegt sich auf den Krauselklause Tunnel zu (12/2003). |
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1116.008
ist eine frühe Taurus Maschine und ist daher noch mit drei Bügeln
ausgestattet. Der dritte Bügel war ursprünglich für
die in Ungarn gebaute Oberleitungsgeometrie gedacht. Da sich Ungarn
aber wie man hört an Österreich angepaßt hat, sind
neuere 1116 nur mehr konventionell mit zwei Bügeln ausgerüstet.
Im Hintergrund die Weinzettlwand (12/2003). |
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IC
534 Burgenstadt Friesach hat soeben den Krauselklause Viadukt passiert
und durchfährt nun das 14m kurze Krauselklause Tunnel. Im Winter
ist es oft schwierig, die starken hell dunkel Kontraste richtig aufs
Bild zu bekommen. Die betagte 4010 Garnitur gleitet leise an mir vorbei
(12/2003). (Seite oben) |
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1042.032
und eine weitere 1042 der ersten Generation transportieren einen Güterzug
über den Krauselklauseviadukt. Die vordere Lok ist einstreifig,
die hintere dreistreifig (12/2003). |
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Auch
diese Seite hat ihren Reiz. Hier sieht man, daß durch den relativ
großen Schienenabstand der Seitenbrüstungen das Fahrwerk
nicht abgedeckt wird. Aus dieser Sicht ist auch die Erdverstärkung
nicht störend. Die 1016.038 entspricht der aktuellsten Design
Variante dieser Lokreihe (1/2003). |
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