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Nach
dem 49 m langen Steinbachtunnel bei km 51,7 strebt die Strecke
am Hang weiter bergwärts. Die typische Bauform der Mariazellerbahnviadukte
ist jene mit drei Bogenöffnungen. Aber keine Regel ohne
Ausnahme; bereits das erste Viadukt über den hier gezeigten
Buchgraben ist als einziges mit vier Bogenöffnungen ausgeführt.
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Schon bei km 52,8 folgt das Weißwasserviadukt, welches
mit dem mittleren Stahlträger konstruktiv aus der Reihe
tanzt. Obwohl ich natürlich auch ein Foto habe, bei dem
die Lok nicht von einigen Blättern verdeckt wird, zeige
ich hier dieses Bild. Bei der Aufnahme konzentrierte ich mich
so auf den freundlich winkenden Lokführer, daß ich
den optimalen Auslösezeitpunkt glatt knapp versäumte
(Seite oben). |
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In
weiterer Folge erreicht die Strecke wieder offenereres Gelände.
Hier eine Art Panoramakurve, welche auch mit dem Auto relativ
einfach erreichbar ist. Wir befinden uns etwa bei km 53 im ersten
Drittel des mittleren Rampenabschnittes. |
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Die
Sonne steht schon relativ tief, als Zug 6857 die mittlere Rampe
bereits im Bereich des Hotel Winterbach befährt. Optisch
hat man das Gefühl, daß diese Triebwagen sehr flott
unterwegs sind und eventuell entstandene Verspätungen aus
eigener Kraft wieder einbringen können. |
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Wir
überspringen nun einige Positionen, welche im Teil von
Mariazell zurück nach St. Pölten noch gezeigt werden.
Hier bereits der in Standardbauweise mit 3 Bögen ausgeführte
Eierzeilgrabenviadukt, welcher oberhalb der Station Winterbach
bei km 58,4 den gleichnamigen Graben überspannt. Wir
bewegen uns also bereits auf Puchenstuben und den Gösingtunneldurchstich
zu (Seite oben).
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Hinter
dem Bhf. Puchenstuben führt die Strecke weiter entlang
des steilen Berghanges mit Hauptrichtung Südost. Bevor
der Scheiteltunnel erreicht ist, muß noch der Bein-
riegel- und der Florkogeltunel passiert werden. Im Bild die
Szene nach dem Florkogeltunnel etwa bei km 64. |
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Wir
befinden uns immer noch im Tal des Nattersbach, welcher hier
rechts im Talgrund fließt. Der Abschnitt zwischen Puchenstuben
und Gösingtunnel gehört mit zu den abgeschiedensten
der ganzen Linie. Man muß sich schon auf den gegenüberliegenden
Berghang begeben, um Fotos der Strecke in diesem Bereich zu
machen. |
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Der
bunte Zug (6845) nähert sich dem Nordportal des Gösingtunnels.
Dank Image Stabilizer Technik kombiniert mit einem lichtstarken
Objektiv ist im Bildoriginal die Nummer der Lok ganz klar als
jene der 1099.001 auszumachen. Am Ende des sich im Hintergrund
erstreckenden Tales befindet sich der Bhf. Laubenbachmühle
(Seite oben). |
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Weitere
Bilder aus diesem Abschnitt im Teil 3. Hier bereits der Gösinggrabenviadukt
bei km 68,3. Nach dem letzten Foto passierte der Zug den 2368
m langen Scheiteltunnel und die anschließende Station
Gösing bei km 67. Der Gösinggraben-
viadukt ist 84 m lang und an ihn schließt unmittelbar
der Ameiskogel Tunnel an. Blickt man hier nach rechts aus dem
Zugfenster, ist der Ötscherstock das dominante Motiv. |
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